Da sprechen sie
die alten Gelehrten
vom Faust und von den
vielen Gefährten
die heute
das „Alles für…“
und alte Alter Native
[An dieser Stelle entfremdet sich das Wort von seiner gegenwärtigen Bedeutung und geht durch die Schreibweise in eine innere Emigragtion, möglicherweise ist eine Rückkehr nicht alternativlos. Aber Worte sind störrisch und eigen, wenn sie einmal die Öffentlichkeit meiden, dann kommen sie nicht mehr so schnell zurück. In der Zukunft könnte man an dieser Stelle einen Verweis zu einer passenden Studie anführen, die sich mit der etymologischen und sprachhistorischen Dimension befasst. Notiz an die Druckerei: Hier Platz für Vermerk lassen.]
suchen
die Welt, die
sie sich bauten
Schrebergärten
die sie nie
wieder verlassen
sie opfern mit
ihrem Abgang
das „uns“ an die
Zukunft als
Abgesang, ein
Leben das geht
der Teufel kehrt ein
so eitel er spricht
er möchte ein Kind
aus der Hölle
diesseitig
schon sein
…
ganz jung sind auch
zwei Ketzer nicht mehr
sie ziehen die Fäuste
längst hinter sich her
denn
wer das Leben nur
durch die Kultur betrachtet
der hat vermutlich schon
länger missachtet, dass
mancher große Geist
eine Trivialität beschreibt
die den Menschen
sonnenklar ist, wenn sie
das Leben leben und
nicht nur ständig
nach Sonnenlicht
streben, unterwürfig
wie eine Drossel
am Hang.