Im Jardin des Meta, überall
Sein Blick ist vom Vorbeiziehen der Reels
so müde geworden, dass ihn nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Dinge gäbe
und hinter tausend Menschen keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig sanfter Musik,
der sich im allergrößten Helden zeigt
ist wie ein Tanz von Leere ohne eine Mitte,
in der betäubt ein großer Algorithmus singt.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos zu –. Dann geht ein Bild hindurch,
wandert hinein in die Stille des Lärms –
und hört im Herzen auf, daran zu denken,
was Freiheit wirklich wäre.
nach R. M. R.