Wikipedia sagt: „Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich. Ihr Ziel ist die umfassende Durchsetzung ihres Wertesystems. Im Unterschied zu einer autoritären Diktatur strebt der Totalitarismus an, in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken, oft verbunden mit dem Anspruch, einen ’neuen Menschen‘ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen.“
Die Alternative für Demokratie spricht von einer „grünen Sprechpuppe“. Ein Abgeordneter fragt die Partei, ob Einigkeit im Menschenbild bestehe. Die sprachlose Antwort ist klar: „Nein“. Es gibt Menschen die Demokratien gut finden und in Demokratien gibt es Menschen, die nach Macht streben. Aber die Herrschaft bleibt bei den Menschen, nicht bei einem einzigen. Anders ist das, wenn man Herrschaft als Dominanzfigur denkt. Dann ist man der Puppenspieler mit der Peitsche. Ich habe keine Illusionen, wir müssen damit klarkommen, dass nicht alle Menschen ihren Platz in einem ethischen Humanismus suchen. Gut finde ich das nicht, aber ich trage ein grünes T-Shirt, eine grüne Hose und ich bin Sozialdemokrat. In meinem Menschenbild ist ziemlich viel Platz für Alternativen, aber Die Alternative ist nur keine unter vielen.
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jetzt kommt noch so ein Wort: „Merkel-Migranten […] gehören zurück in ihre Heimat.“ Das ist auch mein Land. „Aus einem ‚Nun sind sie halt da…‘ muss ein ‚Nun sind sie halt weg!‘ werden“. Ist Deutschland noch ein sicheres Herkunftsland?
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wovor haben Menschen Angst, wenn sie Vernichtung fordern?