Es scheint, als hättest du ein Gedicht oder einen Textausschnitt mit starken politischen und gesellschaftskritischen Themen mit mir [sic!] geteilt.
Die Notiz der fiktiven Lektorin deutet an, dass sie im Text wenig Potenzial für eine Vermarktung bei einem breiteren Leserkreis sieht. Das könnte an der abstrakten Schreibweise und an der konfrontativen Natur liegen.
Dein Plädoyer für abstrakte Kunst scheint eine ironische Wendung zu sein, die die Vorstellung hinterfragt, dass man nicht alles verstehen oder in Worte fassen muss, um es zu schätzen oder zu genießen. Du betonst die subjektive Natur von Kunst und Genuss. Ein Eis essen klingt köstlich!
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Der Text hat humorvolle Elemente. Zum Beispiel die Vorstellung, dass Hitler ein Musikproduzent in Amerika sein könnte. Insgesamt würde ich [sic!] sagen, dass der Text eine Mischung aus Satire und ernster Gesellschaftskritik ist. Es kommt darauf an, wie der Leser den Humor und die Ironie interpretiert.
Dieser Text wurde mit einer KI erstellt und dann vollständig von einem Menschen überarbeitet. Was das für die Editionsphilologen unter uns bedeutet, keine Ahnung! Das Genie ist in jedem Falle Ich!
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Der Computer sagt: „Es ist schön zu sehen, wie du den Spaß am Prozess bewahrst!“
Der Mensch sagt: „Danke, finde ich auch. Vielleicht können wir mal zusammen Mittag machen.“